In Kürze
Spital Bülach: Neue Kooperation mit Rehakliniken
Das Spital Bülach und die Rehakliniken Dussnang und Zihlschlacht vereinbaren eine engere Zusammenarbeit. Dank dieser Kooperation könnten Patientinnen und Patienten nach ihrem Spitalaufenthalt rasch eine Anschlusslösung finden, schreibt das Spital in einer Mitteilung.
Gemäss dieser benötigten rund 5 Prozent der Patientinnen und Patienten des Spitals Bülach nach ihrem Spitalaufenthalt eine Rehabilitation. Je schneller diese beginnen könne, desto grösser sei der Erfolg der gesamten Behandlung. «Durch die enge Zusammenarbeit mit den Rehabili-tationskliniken Dussnang und Zihlschlacht können wir den Patientin-nen und Patienten eine schnellere Anschlusslösung anbieten», sagt Jens Diele, Leiter Unternehmensentwicklung am Spital Bülach. «Selbst am Wochenende sind Aufnahmen problemlos möglich. Das verbessert den gesamten Behandlungsprozess erheblich.»
Spezialisierte Rehakliniken
Die Rehaklinik Dussnang ist spezialisiert auf altersmedizinische und muskuloskelettale Rehabilitation. Ein interdisziplinäres Team entwickelt individuelle Therapiepläne unter Berücksichtigung der Lebenssituationen der Patientinnen und Patienten.
In der Rehaklinik Zihlschlacht werden jährlich rund 1700 Patientinnen und Patienten mit Hirn- und Nervenverletzungen behandelt. Das medizinische Spektrum reicht von Schlaganfallpatientinnen und -patienten über Schädel-Hirn-Verletzte bis hin zu Patientinnen und Patienten mit Multipler Sklerose (MS) und Morbus Parkinson (Parkinsonsyndrom). (pd.)
Bodypackerinnen verhaftet
Am Sonntagmorgen, 22. September, hat die Kantonspolizei am Flughafen zwei Frauen verhaftet, welche Fingerlinge mit rund 1,6 Kilogramm Kokain schmuggeln wollten.
Die Drogenkurierinnen, welche von São Paulo ankamen, wollten nach Hongkong weiterreisen, wurden aber bei der Ankunft in Zürich kontrolliert. Dabei stellte sich heraus, dass beide Brasilianerinnen je etwa 800 Gramm Kokain in Form von Fingerlingen im Körper transportierten. Die Frauen im Alter von 22 und 24 Jahren wurden festgenommen und der Staatsanwaltschaft zugeführt. (pd.)
Flughafen-Berufe werden vorgestellt
Der Fachkräftemangel verschärft sich. In allen Bereichen der Aviatik muss darum auch ein hohes Gewicht daraufgelegt werden, Jugendliche für diese Branche zu begeistern. Das Berufsbildungsforum Zürcher Unterland – Flughafen trägt seinen Teil dazu bei – unter anderem mit einer Impulsveranstaltung mit dem Titel «Ready for take off – aviatische Berufswege mit Zukunft», und dies am 30. September, ab 17.30 Uhr im Besucherraum der Flughafen Zürich AG auf der Besucherterrasse Terminal B. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Ziel des Berufsbildungsforums Zürcher Unterland – Flughafen und aller Partner des Anlasses ist es, talentierte Jugendliche für aviatische Berufslehren zu begeistern und damit dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Ablauf: 17.30 Uhr Begrüssung. 17.40 Uhr: Inputreferat 1: Peter Trottmann, Leiter Personal Flughafen Zürich AG. 17.55 Uhr: Inputreferat 2: Markus Kusi Seger, Captain B777, Swiss International Air Lines. 18.15 Uhr: Laufbahnbeispiele: Interviews mit ehemaligen und aktuellen Absolventinnen von Aviatik-Berufslehren, ZHAW-Aviatik-Studium und LAT-Pilotenausbildung. 18.40 Uhr: Inputreferat 3: Cara Pakszies, Head of Vocational Training Swiss International Air Lines. 18.55 Uhr: Inputreferat 4: Theo Staub, Präsident ASD Aeronautics. 19.10 Uhr: Inputreferat 5: Beat Hedinger, Geschäftsleiter SPHAIR. Zirka 19.30 Uhr: Apéro. (pd.)
Anmelden (auch kurzfristig noch möglich) unter bbfzuf(at)proton.me