Lieblingslektüre

Die humorvollen und doch tiefgründigen Geschichten machen das Lesen der übrigen, vielfach nicht so lustigen Informationen erträglicher.

Es ist mir zur Gewohnheit geworden, dass ich in der «Schweizer Familie» zuerst die Beiträge von «Frölein da Capo» lese, und beim «Stadt-Anzeiger» sind es die Gedankensplitter von Friedjung Jüttner. Diese humorvollen und doch tiefgründigen Geschichten machen das Lesen der übrigen, vielfach nicht so lustigen Informationen erträglicher. Dafür sag ich herzlichen Dank!

In der letzten Ausgabe hat er mit seiner Kriminalgeschichte einen weiteren Glanzpunkt be-/geschrieben. Ich stelle mir vor, wie er Kriminalgeschichten der Autoren Tom Sharp, «Mohrenwäsche» mit Kommissar Van Heerden, einer Rita Falk mit «Kommissar Eberhofer» oder auch «Kommissar Kluftinger» der Autoren Kobr + Klüpfel in seine Kriminalgeschichte eingebaut hätte. Deren Verfilmungen erreichten leider nicht annähernd die teils skurrilen, teils tiefsinnigen Handlungen des Geschriebenen. Dazu würde mich auch die Meinung der älteren Dame namens Agatha Christie interessieren – oder eben von Friedjung Jüttner.

Christian Tischhauser, 8152 Opfikon

Gwunderbrunnen

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