Swiss: Ohne Tel Aviv und mit Umwegen
Wegen der kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den jemenitischen Huthi-Rebellen und Israel sowie zwischen Indien und Pakistan fliegt die Swiss nach wie vor nicht nach Tel Aviv und meidet deb Luftraum über Pakistan.
Die Swiss hat sich aufgrund der aktuellen Situation im Nahen Osten entschieden, bis und mit Sonntag, 18. Mai, weiterhin nicht nach Tel Aviv zu fliegen. «Wir benachrichtigen betroffene Fluggäste und buchen sie, wenn sie es wünschen und Plätze frei sind, auf andere Flüge um», teilte die Airline bereits am 9. Mai mit. Alternativ biete sie entweder eine kostenlose Umbuchung auf einen späteren Reisetermin oder die Erstattung des Ticketpreises an.
Infolge der aktuellen Situation zwischen Indien und Pakistan umfliegt Swiss zudem nach wie vor den pakistanischen Luftraum. Dadurch verlängert sich auf einzelnen Strecken nach Asien die Flugzeit.
Man bedauere die Umstände, welche sich für die Fluggäste ergeben, und beobachte die Situation in beiden Regionen weiterhin sehr genau. Die Sicherheit unserer Passagiere, Crews und Mitarbeitenden vor Ort habe aber oberste Priorität. (pd.)