Taekwondo: Nominiert für Olympia-Jugend

Roger Suter

Zwei Schülerinnen der von EL Taekwondo in Glattbrugg sind vom Internationalen Olympischen Komitee für dessen «Refugee»-Team nominiert worden.

Die Kampfsportart Taekwondo ist vor allem in Asien äusserst populär. Deshalb kennen sie auch viele Menschen, die vor Krieg und Elend zu uns geflüchtet sind. In der Glattbrugger Schule von Ehsan Naghibzadeh (links) und Lisa Vogt finden sie nicht nur Vertrautes, sondern auch Kontakt zu den Leuten hier. Tahora Ismaili aus Afghanistan (rechts) und Nasim Mahmoudi  aus dem Iran kämpfen sogar so gut, dass sie das Olympische Komitee am Olympischen Jugendfestival beziehungsweise an der Kadetten-WM dabeihaben möchte.